
Digitale Berichterstattung
Die IB.SH berät, fördert und finanziert Unternehmen, Privatpersonen, Kommunen und öffentliche Einrichtungen in Schleswig-Holstein. Als zentrales Förderinstitut des Landes setzt sich die IB.SH für Wachstum, Fortschritt und dauerhaft gute Lebensbedingungen in Schleswig-Holstein ein. Mit unserer digitalen Berichterstattung verbinden wir die Finanz- und Nachhaltigkeitsberichterstattung miteinander, um einen Einblick in unsere vielfältigen Aufgaben zu geben. Im Download-Bereich finden Sie die Geschäftsberichte der IB.SH, die Offenlegungsberichte und weitere Publikationen.
Das hat unsere Förderung von 2012 bis 2021 bewirkt
Arbeitsplätze schaffen und sichern
Im Rahmen der Wirtschaftsförderung wurden 14.187 Arbeitsplätze geschaffen sowie 164.561 Arbeitsplätze gesichert. Dies entspricht zusammen ca. 17 % der Arbeitsplätze in Schleswig-Holstein.
Existenzgründung begleiten
862 Existenzgründungen unterstützte die IB.SH finanziell. Zudem haben die IB.SH Förderlotsen 19.747 Gründungsinteressierte und Unternehmen zu ihren geplanten Vorhaben kompetent beraten.
Energiewende vorantreiben
632 Windkraft-, Photovoltaik- und Biogasanlagen mit einer Gesamtleistung von 1.859 MW wurden von der IB.SH mitfinanziert. Mit der dadurch erzeugten Strommenge können ca. 1.000.000 Haushalte und somit ca. 72 % der Haushalte in Schleswig-Holstein mit grünem Strom versorgt werden.
Wohneigentum schaffen und verbessern
Die IB.SH verhalf 48.152 Familien zu Wohneigentum. Insgesamt wurden Neubau, Erwerb und Sanierung von 74.833 Häusern und Wohnungen gefördert. Darüber hinaus wurden 6.200 Wohneinheiten gegen Einbrüche geschützt.
Sozialen Wohnungsbau fördern
10.563 bezahlbare Wohneinheiten wurden im Rahmen der sozialen Wohnraumförderung neu errichtet, modernisiert oder saniert. Insgesamt konnte eine CO2-Einsparung in Höhe von 19.901 t erzielt werden. Dies entspricht der jährlichen C02-Aufnahme durch ca. 1.600.000 Bäume.
Kommunale Infrastruktur finanzieren
702 Gemeinden, Städte, Ämter und Kreise wurden durch die IB.SH mit zinsgünstigen Kommunaldarlehen gefördert. Dies entspricht ca. 56 % der Kommunen in Schleswig-Holstein. Darüber hinaus wurden 125 kommunale Verbände wie Schul-, Wasser- oder Breitbandverbände von der IB.SH unterstützt.
Bundesförderung nach Schleswig-Holstein bringen
39.339 Kunden wurden zur regionalen Entwicklung mit günstigen Bundesfördermitteln (z. B. der KfW) für unternehmerische und energetische Tätigkeiten sowie in der Wohnraumförderung unterstützt.
Gemeinnützige Projekte digital unterstützen
Mithilfe der IB.SH-Spendenplattform WIR BEWEGEN.SH konnten 457 gemeinnützige Projekte umgesetzt werden. Erreicht wurde dies durch 7.997 getätigte Spenden.
Lebenslanges Lernen unterstützen
Die IB.SH hat 32.236 Personen mit dem Meister- bzw. Aufstiegs-BAföG begleitet. Darüber hinaus wurden gemeinsam mit langfristigen Partnern zahlreiche Projekte zur Aus- und Weiterbildung initiiert.
Verantwortung leben
Auch in ihrem gesellschaftlichen Engagement lebt die IB.SH den Fördergedanken. Ein Schwerpunkt liegt auf der Nachwuchsförderung. So erreichte das Festival JazzBaltica mit Unterstützung der IB.SH mehr als 200.000 Musikbegeisterte - davon 100.000 auf digitalem Weg.
Unternehmen zu Fördermöglichkeiten beraten
Über 4.500 Unternehmen und Organisationen wurden im Rahmen des Enterprise Europe Network zu Finanzierungsmöglichkeiten ihrer Vorhaben über EU-Förderprogramme fachkundig beraten. Die IB.SH Förderlotsen haben 9.396 Unternehmen über Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten auf Bundes- und Landesebene beraten und in 1.295 Vorträgen, Workshops und Beratungstagen informiert.
Zusammenarbeit in Europa stärken
Über das Programm Interreg Baltic Sea Region hat die IB.SH über 1.700 Projektpartner aus dem gesamten Ostseeraum in 140 Kooperationsprojekten gefördert, über das Programm Interreg Deutschland-Danmark ca. 1.600 Partner in 79 Projekten.
Downloads
Auf diesen Seiten zur digitalen Berichterstattung fassen wir ausgewählte Informationen aus unserem Geschäftsbericht und unserem DNK-Bericht für das Geschäftsjahr 2021 zusammen. Die Inhalte basieren auf den Daten aus den beiden Publikationen. Für ausführliche Informationen stehen Ihnen die vollständigen Dokumente hier zur Verfügung: