
Die IB.SH baut neu
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der IB.SH freuen sich auf ein neues Gebäude für die Förderbank des Landes Schleswig-Holstein. Momentan sitzen sie noch an acht verschiedenen Standorten in Kiel, zukünftig arbeiten dann alle unter einem Dach. Auf einer Fläche von insgesamt etwa 5.700 Quadratmetern werden an der Kieler Hörn bis 2021 zwei Bürogebäude errichtet.
Eine europaweite Ausschreibung hat stattgefunden, ein Projektpartner für die Planung, den Bau und den Betrieb des Gebäudes ist gefunden. Der Architektur-Entwurf konnte im Juli 2018 veröffentlicht werden. Im Juni 2019 wurde der Grundstein gelegt. Seit Juni 2020 ist der Rohbau fertiggestellt und es wurde mit dem Innenausbau begonnen.
Ausgangssituation
Derzeit arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der IB.SH an acht verschiedenen Standorten in Kiel. Die Gebäude genügen den aktuellen energetischen Anforderungen nicht, und die derzeitigen Betriebskosten, insbesondere die Energiekosten, liegen erheblich über dem Vergleichswert anderer Verwaltungsgebäude. Die geplante Neubaulösung ist somit die wirtschaftlich sinnvollste Variante.
Ziel
Die IB.SH errichtet ein zentrales Gebäude für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Kiel. Dabei soll:
- kostenbewusst und flächeneffizient gebaut werden
- ein zukunftsorientiertes Bürokonzept umgesetzt werden
- Planungs- und Baukostenrisiken minimiert werden
- eine ansprechende Architektur ausgewählt werden
- nachhaltig gebaut werden
Aktueller Stand
Die IB.SH hat die Grundstücke an der Hörn am 25.01.2017 von der Landeshauptstadt Kiel gekauft. Mit dem Kauf der Grundstücke trägt die IB.SH wesentlich zur Quartiersentwicklung auf der Ostseite der Hörn bei, da mit dem Neubau der vorgeschriebene gewerbliche Teil abgedeckt ist und danach dann im zweiten Schritt Wohnbebauung auf den verbliebenen freien Flächen in der Umgebung entstehen kann.
Im Juli 2018 wurde der Architektur-Entwurf veröffentlicht. Am 03.06.2019 wurde der Grundstein, mit Beteiligung von Finanzministerin Monika Heinold, Kiels Baudezernentin Doris Grondke und dem Architekten Christian Pelzeter gelegt. Seit Juni 2020 ist der Rohbau abgeschlossen und der Meilenstein „Haus dicht“ in der Bauausführung erreicht. Für den nun witterungsunabhängigen Neubau hat der Innenausbau begonnen. Die Fertigstellung des Gebäudes ist für Ende 2021 geplant.
Der Baufortschritt im Video
Vom Projektstart bis zur Grundsteinlegung
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"Haus dicht"
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Brückentag
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