Soziale Stadt

  • Stabilisierung und Aufwertung städtebaulich, wirtschaftlich und sozial benachteiligter und strukturschwacher Stadt- und Ortsteile

Das Programm Soziale Stadt fördert die Stabilisierung und Aufwertung von Quartieren und die Stärkung des Zusammenhalts in benachteiligten Stadt- und Ortsteilen.


Hinweis: Bund und Länder haben die Städtebauförderprogramme neu strukturiert. Im Programm Soziale Stadt können keine neuen Gesamt-Maßnahmen aufgenommen werden. Es wird auf die Programme Lebendige Zentren, Sozialer Zusammenhalt sowie Wachstum und nachhaltige Erneuerung verwiesen.

Das Programm verfolgt einen integrierten Ansatz:

Es verknüpft bauliche Investitionen der Stadterneuerung mit Maßnahmen zur Verbesserung der Lebensbedingungen im Stadtteil. Im Vordergrund stehen deshalb städtebauliche Investitionen in das Wohnumfeld, die Infrastruktur und die Qualität des Wohnens.

Handlungsfelder sind insbesondere:
  • Wohnen und Wohnumfeld 
  • Soziale Aktivitäten und soziale Infrastruktur 
  • Zusammenleben unterschiedlicher sozialer und ethnischer Gruppen 
  • Schule und Bildung 
  • Lokale Ökonomie 
  • Gesundheitsförderung 
  • Umwelt und Verkehr 
  • Stadtteilkultur 
  • Sport und Freizeit 
  • Imageverbesserung und Öffentlichkeitsarbeit 

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Portrait von Gerhard Petermann

Gerhard Petermann

Leiter Wohnquartiersentwicklung/Städtebauförderung
0431 9905-3315

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