Junges Team hält Besprechung in Lounge-Bereich

IB.SH digital / EDIH-SH

Der digitale Wandel ist Voraussetzung und treibende Kraft für eine zukunftsorientierte, nachhaltige Entwicklung Schleswig-Holsteins. Für fast alle Wirtschafts- und Lebensbereiche ergeben sich große Chancen. Nutzen Sie diese: Die IB.SH unterstützt Sie dabei mit Beratung, Förderung und Finanzierung.

European Digital Innovation Hub Schleswig-Holstein

Digitalisierung und Nachhaltigkeit sind zwei der großen Transformationsthemen unserer Zeit. Hier setzt der European Digital Innovation Hub Schleswig-Holstein (EDIH-SH) mit seinen konkreten Serviceangeboten für Unternehmen und öffentliche Einrichtungen in Schleswig-Holstein an. Ziel ist es, Unternehmen und Organisationen der öffentlichen Verwaltung dabei zu unterstützen, neue digitale Lösungen auf Produkt- und Prozessebene zu schaffen, bei denen Nachhaltigkeitsaspekte im Innovations- und Umsetzungsprozess berücksichtigt werden.

Die IB.SH ist Partnerin in diesem aus EU- und Landesmitteln geförderten Projekt. Unser Beitrag als IB.SH dabei: Beratung zu Finanzierungs- und Förderthemen und Machbarkeitsstudien für digitale und nachhaltige Projekte. Darüber hinaus unterstützt Sie die IB.SH mit Förderung und Finanzierung.

Das Serviceangebot aller Partner des EDIH-SH finden Sie hier.

Aktuelle Veranstaltungsangebote des EDIH-SH finden Sie hier.

 

Bei Fragen 

Digitalisierung in öffentlichen Einrichtungen

Sie sind Vertreter einer Kommune, eines kommunalnahen Unternehmens oder eines sonstigen öffentlichen Trägers? Sie haben eine Projektidee oder einen Kapitalbedarf für die Digitalisierung in Ihrer Kommune? Nutzen Sie unser Beratungs-Know-how und unsere Finanzierungmöglichkeiten für Ihre digitalen Projekte!

Sie wollen eine zukunftsorientierte und leistungsfähige Breitband-Infrastruktur in Ihrer Kommune als Basis für Ihre Digitalisierungsvorhaben schaffen? Nutzen Sie unser Beratungs-Know-how und unsere Finanzierungmöglichkeiten!

Was haben Sie vor?

Weitere Unterstützungsangebote für digitale Projekte in öffentlichen Einrichtungen

Bundesprogramm „Digitalisierung kommunaler Verkehrssysteme“

Der Bund unterstützt Maßnahmen zur digitalen Transformation der urbanen Mobilität, insbesondere intelligente Verkehrssysteme. Mit einer Basisförderung von bis zu 65 Prozent der zuwendungsfähigen Ausgaben (finanzschwache Kommunen bis zu 80 Prozent), der als Zuschuss gewährt wird, gibt es folgende Schwerpunkte:

  • Erhebung, Bereitstellung und Nutzung von Mobilitätsdaten, Umweltdaten und Meteorologiedaten,
  • Verkehrsplanung und Verkehrsmanagement,
  • Automation, Kooperation und Vernetzung.

Die Aufforderung zur Antragstellung erfolgt durch gesonderte Förderaufrufe.

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Umsetzung digitaler Masterplan Kultur

Mit Landesmitteln werden nicht auf Gewinnerzielung ausgerichtete oder gemeinnützige Kultureinrichtungen bei ihrer digitalen Transformation unterstützt. Die Zuschussförderung beträgt bis zu 90 Prozent der zuwendungsfähigen Ausgaben, jedoch höchstens 65.000 Euro je Projekt (Bagatellgrenze 15.000 Euro). Die Mittel können etwa für die Entwicklung und Umsetzung digital-analoger Strategien, eine externe Prozessberatung oder Hard- und Software eingesetzt werden.

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Digitalisierung in Unternehmen, als Geschäftsidee oder als Teil Ihrer Existenzgründung

Ihr Unternehmen hat einen Kapitalbedarf für Investitionen in die Digitalisierung (zum Beispiel für Ihre digitalen Kommunikationssysteme oder die digitale Vernetzung Ihrer Wertschöpfungskette), Forschung und Entwicklung, Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter, oder die strategische Vorbereitung Ihres Unternehmens auf den digitalen Wandel?

Sie haben eine Geschäftsidee, mit der Sie in der Digitalbranche durchstarten wollen, oder wollen im Zuge Ihrer Existenzgründung einen Teil Ihres Kapitalbedarfs in digitale Themen investieren?

Nutzen Sie Förderprogramme, um digitale Projekte in Ihrem Unternehmen zu realisieren!

Was haben Sie vor?

Weitere Förderprogramme für digitale Projekte in Unternehmen

Landesförderung für Digitalisierungsmaßnahmen kleiner Unternehmen

Förderung niedrigschwelliger innovativer Digitalisierungsmaßnahmen in kleinen Unternehmen über die WTSH Wirtschaftsförderung und Technologietransfer Schleswig-Holstein GmbH

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Bundesprogramm go-digital 

Das Bundesprogramm „go-digital“ unterstützt kleine und mittlere Unternehmen mit technologischem Potenzial bei der Digitalisierung. Unternehmen mit weniger als 100 Beschäftigten können auf bmwi-go-digital.de das für sie passende Beratungsunternehmen auswählen, um sich unternehmensspezifisch beraten zu lassen. Dabei übernehmen die Beratungsunternehmen die komplette administrative Projektabwicklung von der Antragsstellung bis hin zur Berichterstattung. „go-digital“ bietet Unterstützung in den Modulen Digitalisierte Geschäftsprozesse, Digitale Markterschließung und IT-Sicherheit.

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Digitalisierungsprojekte mit internationalen Partnern

Grenzüberschreitende Plattformen, Forschungsprojekte mit internationalen Partnern oder andere internationale Aktivitäten, in denen Digitalisierung eine Rolle spielt, sind Ihr Thema?

Digitalisierung ist ein Querschnittsthema in EU-Förderprogrammen. Nutzen Sie die Beratung zu EU-Fördermöglichkeiten für digitale Projekte in Unternehmen durch unsere Kolleginnen vom Enterprise Europe Network Hamburg/Schleswig-Holstein.


Das Programm „Digitales Europa"

Das Programm „Digitales Europa“ (DIGITAL) ist ein neues EU-Förderprogramm, das sich auf die Bereitstellung digitaler Technologien für Unternehmen, Bürger und öffentliche Verwaltungen konzentriert. Das Programm wird Projekte in fünf Schlüsselbereichen unterstützen: Supercomputing, Künstliche Intelligenz, Cybersicherheit, fortgeschrittene digitale Kompetenzen und Gewährleistung einer breiten Nutzung digitaler Technologien in Wirtschaft und Gesellschaft, auch über digitale Innovationszentren.

 

Nähere Informationen bekommen Sie hier.

Das Programm „Horizont Europa“ - Fördermöglichkeiten in Cluster 4 - Digitalisierung, Industrie und Weltraum

Der wesentliche Teil der Ausschreibungsthemen zu den digitalen und industriellen Technologien findet sich im „Cluster 4 – Digitalisierung, Industrie und Weltraum“ des zweiten Pfeilers – Globale Herausforderungen und industrielle Wettbewerbsfähigkeit Europas.

 

Themenfelder der digitalen Technologien

Digitale Schlüsseltechnologien: Diese beinhalten die wichtigsten zugrunde liegenden Komponenten und Systeme für Elektronik und Photonik, Softwaretechnologien und Konnektivitätsplattformen.

Die nächste Generation des Internets: Hier liegt der Fokus auf der Entwicklung eines menschenzentrierten, vertrauenswürdigen Internets, das vollständige Konnektivität, nachvollziehbare Empfehlungen und kollektive Intelligenz sowie die Förderung der europäischen Grundwerte ermöglicht.

Künstliche Intelligenz und Robotik: Die Schwerpunkte liegen auf autonomem Fahren, maschinellem Lernen, der Einführung von KI in komplexe Systeme, der Grundlagenforschung zu Hardwareverbesserung, dem adaptiven Lernen und der Verbesserung

von Robotern und autonomen Systemen sowie dem Aufbau von KI-Plattformen und Exzellenzzentren.

Fortschrittliches Rechnen und große Datenmengen: Im Fokus stehen die Entwicklung von Prozessoren, sowie deren Integration in neuartige Computerarchitekturen und Hybrid- / Modulsysteme und die Entwicklung von Software, Algorithmen, Programmiermodellen und Simulationen.

Cybersicherheit: in Cluster 3 von Horizont Europa: Der Schutz von Daten und Online-Aktivitäten der Bevölkerung, Behörden und Unternehmen auch durch den Aufbau einer widerstandsfähigen digitalen Infrastruktur.

 

Themenfelder der industriellen Technologien

Fertigungstechnologien: Bei der Umsetzung steht die Doppelstrategie „grün und digital“ im Fokus. Die Prioritäten umfassen Themen wie Maschinelles Lernen, Digitaler Zwilling, Mensch-Roboter Interaktion sowie Technologien in den Bereichen Design, Engineering und Logistik.

Neue Technologien: Die Vorreiterrolle Europas bei der Entwicklung neuer Schlüsseltechnologien sicherzustellen und die Innovationspipeline damit zu speisen. Mögliche neue Schlüsseltechnologien können u.a. aus den Bereichen der Werkstoffforschung sowie den bio-inspirierten und digitalen Technologien kommen.

Werkstoffe: Bei der Erforschung und Entwicklung neuer Werkstoffe spielen die Nachhaltigkeit und die Versorgungssicherheit von Rohstoffen sowie die Funktionalität eine zentrale Rolle.

Kohlenstoffarme und saubere Industrien: Die Dekarbonisierung verlangt nach technischen Durchbrüchen in allen Industriesektoren, bei den zugrundeliegenden Produktionsprozessen, dem Ersetzen von CO2-reichen Produkten sowie bei der Energie und

den Ausgangsmaterialien.

Kreislaufwirtschaft: Für den Übergang in eine Kreislaufwirtschaft müssen weitere Innovationen in den Bereichen des Produktdesigns, der Verlängerung der Produktlebensdauer, dem Ressourcenumgang und bei der Automatisierung von

Recycling erfolgen.

 

Weitere Informationen finden Sie hier.

Crowdfunding für gemeinnützige Einrichtungen und Projekte

Gemeinnützige Projekte haben häufig Finanzierungsprobleme. Private Spender kennen die Projekte nicht, und öffentliche Gelder stehen nicht immer in ausreichendem Umfang zur Verfügung. Daher hat das Land Schleswig-Holstein die IB.SH beauftragt, eine landesweite Spendenplattform zu errichten und zu betreiben.

Weiterbildung zu Themen der Digitalisierung

Sie möchten sich zu Themen rund um den digitalen Wandel weiterbilden oder die Kompetenzen Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in diesem Feld stärken? Nutzen Sie Fördermöglichkeiten bei der Finanzierung Ihrer Weiterbildungsmaßnahme:


Digitalisierung in Schleswig-Holstein

Schleswig-Holstein soll zu einer digitalen Vorzeigeregion werden. Das Land hat sich zum Ziel gesetzt, sowohl digitale Verwaltungsinnovation als auch strukturierte und schnelle Digitalisierung in Schleswig-Holstein zu erreichen. Digitalisierung ist daher eine ressortübergreifende Querschnittaufgabe von höchster Bedeutung.

Erfahren Sie mehr zu digitalen Schwerpunktthemen des Landes Schleswig-Holstein:

schleswig-holstein.de - Digitalisierung

Digitale Wirtschaft Schleswig-Holstein

Die IB.SH ist Mitglied im Verein DiWiSH, dem Netzwerk für alle kleinen und mittelständischen Unternehmen der IT-, Medien- und Designwirtschaft Schleswig-Holsteins.

DiWiSH-Website
DiWiSH-Logo

Bei Fragen hilft

Portrait von Joachim Krabbenhöft

Joachim Krabbenhöft

Projektleiter Infrastruktur-Kompetenzzentrum
0431 9905-3162

Machbarkeitsstudien, Wirtschaftlichkeitsanalysen

Portrait von Susann Dreßler

Susann Dreßler

Leiterin IB.SH Förderlotsen für Unternehmen und Gründungen
0431 9905-3367

Förder- und Finanzierungsberatung für Unternehmen und Gründungen (Bund/Land)

foerderlotsen[at]ib-sh.de // IB.SH-Förderlotsen (ib-sh.de)

Portrait von Anette Benz

Anette Benz

IB.SH Europa, Enterprise Europe Network HH-SH
0431 9905-3494

EU-Förderberatung sowie Unterstützung bei internationalen Kooperationen

Portrait von Christian Hank

Christian Hank

IB.SH Förderlotse für Unternehmen und Gründungen
0431 9905-3368

Förder- und Finanzierungsberatung für Unternehmen und Gründungen (Bund/Land)

foerderlotsen[at]ib-sh.de // IB.SH-Förderlotsen (ib-sh.de)

Portrait von Volker Ratje

Volker Ratje

IB.SH Förderlotse für Kommunen
0431 9905-2502

Förder- und Finanzierungsberatung für Kommunen

Förderlotsen für Kommunen (ib-sh.de)

Unsere Veranstaltungen rund um das Thema Digitalisierung

Aktuelle Veranstaltungsangebote finden Sie hier

Veranstaltungen der Partner des EDIH-SH finden Sie hier